3D-Scan Der Prozess
Über Laserabtastung, bzw. optisches Erfassen mittels Streifenlichtscanner, wird das Bauteil in 3D eingescannt. Im Ergebnis gelangen wir so zu einer Menge von Abtastpunkten, die in ihrer Gesamtheit eine Punktwolke bilden. Hierbei werden Rauschen als auch Fehler eliminiert und die entstandene Punktewolke anschließend in ein STL-Datenmodell umgewandelt (Polygonisierung).
Das damit entstandene 3D Datenmodell
wird nach letzten Korrekturen als Vorlage für den 3D Druck
verwendet. Gerade bei der Reproduktion von Ersatzteilen für Oldtimer und Maschinen, wo nur ein defektes Teil vorliegt, eignet sich der 3D Scan
optimal um eine Vorlage zu schaffen.